Craniosacral-Therapie in meiner Praxis

Die Craniosacral-Therapie ist eine sanfte osteopathische Behandlung, die der Arzt John Upledger entwickelt und erfolgreich angewandt hat.

Upledger entdeckte bis dahin kaum bekannten Puls, der mit 10 Schlägen pro Minuten im gesamten Körper spürbar ist und von den Häuten und dem Liquor ausgeht, die das Rückenmark und das Gehirn umschließen und umfließen. Die schulmedizinische Physiologie lehnt allerdings diese Erkenntnisse ab und misst Ihnen keinerlei Bedeutung zu. Der Therapeut nimmt ihn durch weiches Auflegen der Hände wahr.

In einem völlig gelösten und gesunden Körper wäre dieser Craniosacrale Rhythmus überall regelmäßig und lebendig zu ertasten.
Wenn Regionen nicht auf das sanfte Drängen des Craniosacralen Rhythmus reagieren, also weniger gut zu fühlen sind, soll dies auf ein Störfeld hinweisen. Diese Störfelder können z.B. in einen zurückliegenden Sturz, in einer Blockade oder in Verklebungen begründet sein.

 

 

Der Patient kann vollkommen bekleidet bleiben, während der Therapeut mit unterstützenden Griffen an dessen Craniosacral- Rhythmus arbeitet und damit nach unserem Selbstverständnis die Selbstheilungskräfte nicht selten mobilisiert.

Der aus osteopathischer Sicht pulsierende Liquor des Craniosacralen Systems wird von den Knochen der Wirbelsäule und des Schädels umgeben. Hier können nach den Beobachtungen der Craniosacral-Therapeuten Blockaden und Verfestigungen oftmals durch sanfte Behandlungen gelöst, gelockert und weicher gemacht werden.

Zu den vielfältigen Einsatzgebieten der Craniosacral-Therapie gehören:

  • resistente Kopfschmerzen
  • Nackenschmerzen
  • Kiefergelenksbeschwerden
  • Hyperaktivität
  • endogene Depressionen
  • epileptische Anfälle
  • spastische Lähmungen
  • Unterstützung bei Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett
  • hormonelles Ungleichgewicht
  • Behandlung nach Stürzen und Unfällen
  • geschwächtes Immunsystem
  • und natürlich bei Stress!

Das alles sind Beobachtungen und Berichte von Therapeuten, zum Teil in Studien dargelegt, die aber von weiten Teilen der Schulmedizin nicht anerkannt werden. Ausreichende wissenschaftliche Beweise für die Wirkung und Wirksamkeit sind nicht vorhanden.

Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass Osteopathie in Deutschland mittlerweile in anerkannten Studiengängen mit Bachelor oder Master Abschluss studiert werden kann. Alle „Anwendungsgebiete“ der Osteopathie sind demzufolge aus rechtlicher Sicht derzeit Beobachtungen einzelner Therapeuten ohne Anspruch auf wissenschaftliche Anerkennung. So sind alle Hinweise zu verstehen. Fragen Sie mich gerne zu diesem Thema.

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