Das Kleben verschiedenfarbiger Tapes auf den Körper geht zurück auf den japanischen Doktor und Chiropraktiker Kenzo Kase und ist u.a. im Profisport verbreitet.
Das Muskeltape wird beim Kinesio-Taping am häufigsten verwendet.

Darüber hinaus gibt es allerdings auch Anlagetechniken zur Unterstützung von Bändern und Gelenken oder gegen Lymphstau.

Bei Verspannungen der Muskulatur, die oftmals Auslöser für Schmerzen sind, werden Tapes vom anatomischen Ansatz des Muskels zu dessen Ursprung angelegt. Hierdurch wird die oberste Hautschicht angehoben und so Druck von darunter liegenden Schmerzrezeptoren genommen.

Durch die Elastizität des Tapes und seine spezielle, wellenförmige Struktur entsteht eine Mikro-Massage, welche vielfach die Durchblutung anregt und den Lymphfluss verbessert.
Bei richtiger Verwendung ist die entlastende Wirkung in vielen Fällen schon innerhalb weniger  Minuten spürbar.

Kinesio-Taping ist eine noch recht junge Methode ohne ausreichende wissenschaftliche Studien zur Beweisführung. Sie gewinnt aber immer mehr Anhänger, auch in Reha-Einrichtungen.

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